Satoshi London Dry Gin

Satoshi London Dry Gin

Ein Gin mit dem Namen „Satoshi“, der erst einmal an Japan erinnert - mit Ursprung in Süddeutschland? Die Namensgebung dieses London Dry Gin geht zurück auf eine simple Gemeinsamkeit der drei Gründer Sebastian, Alessandro und Thomas. Alle drei besaßen je ein paar Bruchteile eines Bitcoins. In der Entwicklungsphase beschlossen sie, die Rechnung der allerersten Lieferung Rohglas mit diesen zu begleichen. Als es schließlich um die Namensfindung des Unternehmens ging, war dies noch so präsent, dass eins zum anderen führte. Über die Identität des Bitcoin-Erfinders gibt es seit Auftauchen der Kryptowährung Spekulationen. Lediglich das Pseudonym Satoshi Nakamoto ist bekannt. Damit war Satoshi Spirits geboren.

Neben dem klassischen Wacholder gibt es eine zweite Hauptzutat, die den Satoshi Gin zu etwas ganz Besonderem macht – sizilianische Blutorangen. Jedes Jahr vor der Ernte der Zitrusfrucht reisen die drei Gründer nach Catania (Sizilien) zu ihren sorgfältig ausgewählten Orangenbauern, um sich persönlich von dem Reifegrad ihrer Moro Blutorangen zu überzeugen.

Geschmack - Satoshi Gin

Die charakteristische Frische sowie Intensität der sizilianischen Blutorange Moro sorgt für ein komplexes Gin Geschmackserlebnis. Kombiniert mit Wacholder und einer Reihe weiterer sorgfältig ausgewählter Botanicals wie Madagascar Urwaldpfeffer, Macis (Samenmantel der Muskatnuss) sowie Lemongras wird die fruchtige Süße um feinwürzige Noten ergänzt. Den Satoshi Gin kann man wunderbar pur bei Zimmertemperatur trinken. Für einen klassischen Gin Tonic in einer geselligen Runde sowie für Drinks mit Wermut ist er ebenso der ideale Partner.

Den Satoshi London Dry Gin gibt es ebenfalls in einer edlen Kartonhülse aus Naturpapier, die sich bestens zum Verschenken eignet. Hier geht es zum Produkt.

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